Das hängt davon ab, welchen Versanddienstleister oder Portoanbieter Sie nutzen. Entweder wird Ihnen die Gebühr berechnet, wenn Sie das Etikett in ShipStation erstellen, oder Sie erhalten eine Monatsrechnung, die Sie bezahlen müssen.
Wenn Sie ShipStation-Versanddienstleister verwenden, wird Ihnen die Gebühr beim Erstellen der Etiketten berechnet. Diese Etikettengebühren werden automatisch von Ihrem ShipStation-Guthaben abgezogen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr ShipStation-Guthaben aufladen können. Wenn Sie ein Etikett nicht verwenden, müssen Sie das Etikett entwerten, um eine Rückerstattung der Etikettengebühr zu erhalten.
Die meisten anderen Versanddienstleister rechnen rückwirkend ab. Die erstellten Etiketten werden dabei monatlich in Rechnung gestellt. Zu den Versanddienstleistern, die rückwirkend abrechnen, gehören beispielsweise UPS und FedEx. Bei einer rückwirkenden Abrechnung werden Ihnen außerdem nur die Etiketten in Rechnung gestellt, die Sie tatsächlich verwenden. Wenn Sie also in ShipStation ein Etikett erstellen, es aber aus irgendeinem Grund nicht zum Versenden eines Pakets verwenden, sollte dieses Etikett nicht auf Ihrer monatlichen Rechnung erscheinen. ShipStation empfiehlt, alle Etiketten, die Sie nicht verwenden, zu entwerten, damit Ihre Sendungsdatensätze genau mit Ihren tatsächlichen Sendungen übereinstimmen.
Einige Anbieter ziehen die Etikettengebühren automatisch von Ihrem Guthaben ab oder belasten die von Ihnen hinterlegte Kreditkarte, entweder bei der Erstellung eines Etiketts oder in einem anderen regelmäßigen Zeitraum. ShipStation kann keine Informationen darüber bereitstellen, wie Ihr Anbieter Ihnen Portogebühren in Rechnung stellt.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Anbieter zum Zeitpunkt der Etikettenerstellung Gebühren erhebt oder Ihnen diese monatlich in Rechnung stellt, wenden Sie sich bitte direkt an den Anbieter.